Allgemeines zum Nationalpark

Der Smoky Mountains NP schützt den größten noch erhaltene Urwald im Osten der USA. Er wurde 1934 in den Stand eines Nationalpark erhoben und gehört zum Weltkulturerbe. Der Smoky Mountains NP ist der meistbesuchte Park in den USA. Der Park liegt direkt auf der Grenze von Tennessee zu North Carolina.

Besucherzahl 2000
0
Besucherzahl 2010
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Besucherzahlen

Auch 2023 nahm der Great Smoky Mountains NP in der Besucherstatistik der am meist besuchten Nationalparks mit großem Abstand den 1. Platz ein.
Beste Zeit für einen Besuch: Im Spätherbst hat man die schöne Blattfärbung und eventuell weniger Besucher.
Unsere Besuche:
Bisher 1 Besuch: Oktober 2016

Besucherzahl 2020
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Besucherzahl 2023
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Höhe über Normal Null: Clingmans Dome
0 m

Eintrittspreise und Öffnungszeiten

*Der Anual Pass ist so zu sagen die „Flatrate“ für alle vom National Park Service verwalteten Einrichtungen. Der Pass kostet einmalig 80$ und kann am Eingang des jeweiligen Nationalpark, National Monument usw. erworben werden. Der Pass ist 13 Monate lang gültig.

Aktivitäten und Wanderungen im Great Smoky Mountains NP

Farm Museum

Clingmans Dome

Little River Road

Rich Mountain

Cades Cove

Cable Mill

Mountain Farm Museum

Beschreibung: Das Mountain Farm Museum befindet sich direkt hinter dem Oconaluftee Visitor Center, am südlichen Eingang des Parks. Hier wurden mehrere historische Farmgebäude aus den Smoky Mountains zusammengetragen, um einen Einblick in das Farmleben von vor 100 Jahren zu geben. Einige davon sind eingerichtet und können auch von innen besichtig werden.

Unsere Bewertung: Das Freilichtmuseum ist ganz nett und eine Abwechslung zu all den vielen Bäumen und Wald im Park. Für uns kein unbedingtes must see, aber wenn man ein wenig Zeit hat, durchaus sehenswert.

3/5

Clingmans Dome

Beschreibung: Der Clingmans Dome liegt genau an der Grenze der beiden Bundesstaaten Tennessee und North Carolina. Der Berg ist mit 2025m die höchste Erhebung im Park und in Tennessee. Man kann den Berg auf eine geteerten Straße erreichen. Es gibt ein Visitor Center und einen Aussichtsturm, von dem aus man eine toll Rundumsicht auf die umgebenden Berge hat. Dieses ist einer der Orte im Park, der sehr beliebt ist. Es kann deswegen vorkommen, dann man Schwierigkeiten hat, einen Parkplatz zu bekommen.

Unsere Bewertung: Uns hat es rund um den Clingmans Dome sehr gut gefallen. Die Aussicht von oben ist toll. Auch wenn die Anfahrt relativ lang und etwas ereignislos durch den Wald geht, lohnt sich ein Abstecher hierher. 

3.5/5
Aussicht vom Clingmans Dome

Little River Road

Beschreibung: Die Little River Road verbindet das Sugarlands Visitor Center im Norden des Parks mit der Cades Cove im Westen. Sie führt entlang des Little River meistens durch den Wald und bietet schöne Aussichten auf den Fluss und die umliegenden Berge.

Unsere Bewertung: Uns hat die Fahrt hier entlang der Straße ganz gut gefallen. Da wir im Spätherbst unterwegs waren, konnten wir viele bunte Bäume bewundern. Diese machte einen Großteil des Reizes der Fahrt aus. In anderen Jahreszeiten, wenn kein buntes Laub vorhanden ist, ist die Fahrt durch den Wald vielleicht nicht so abwechslungsreich.

3.5/5

Rich Mountain

Beschreibung:  Die Rich Mountain Road ist ein Abzweig der Straße von Cades Cove. Sie führt nördlich in die Berge und bietet vor allem im Herbst eine Fahrt durch einen herrlich bunten Wald.

Unsere Bewertung: Wir waren vor allem hier, weil die Straße rund um die Cades Cove so voll war, dass wir nur im Schneckentempo in einer Autokolonne vorwärts kamen. So war das hier eine angenehme Alternative um den Stau zu entgehen. Besonders im Herbst können wir diese Strecke auf jeden Fall empfehlen.

3.5/5

Cades Cove

Beschreibung: Cades Cove ist ein relativ isoliertes Tal im Nordwesten des Nationalparks. Früher war das Tal sehr dicht besiedelt. Nach der Gründung des Nationalparks 1934, wurden diese Siedlungen jedoch aufgegeben. Die übrig gebliebenen Häuser und Ansiedlungen können zum Teil heute noch besichtigt werden. Heute ist die Cove ein sehr beliebtes Touristenziel. Neben historischen Gebäuden, kann man hier auch Tiere beobachten.

Unsere Bewertung: Für uns war der Besuch der Cades Cove kein wirklich tolles Erlebnis. Bei unserem Besuch im Oktober 2016 war es hier so voll, dass man auf einem Großteil der Strecke nur im Schneckentempo in einer Autokarawane voran kam. Das ist nicht das, was wir uns unter Natur erleben vorstellen. Wer im Nationalpark seine Ruhe haben möchte, sollte diesen Ort auf jeden Fall meiden, denn unser Erlebnis war nicht die Ausnahme, sondern ist eher die Regel.

Wir hätten uns gerne noch mehrere der historischen Gebäude am Wegesrand angesehen, wegen dem Stau und dem damit verbundenen erheblichen Zeitverlust, haben wir das nicht mehr geschafft.

2.5/5

Cable Mill

Beschreibung: Die John Cable Grist Mill liegt etwa auf halbem Weg, mitten in der Cades Cove. Es ist eines der historischen Gebäude, die man hier entlang der Straße besichtigen kann. Auch die komplizierte Wasserführung, die erforderlich war um die Mühle richtig zu betreiben, ist heute noch erhalten und kann besichtigt werden. Die Mühle wurde 1868 gebaut und diente vor allem zum Mahlen von Getreide.

Unsere Bewertung: Die Mühle war einer der wenigen Lichtblicke auf unserer Fahrt durch die Cades Cove. Besonders die hölzernen Kanäle die für die Wasserführung des Mill Creek angelegt wurden waren sehr interessant und sehenswert. Einen Stop hier können wir auf jeden Fall empfehlen.

3.5/5
Herbstblätter