Allgemeines zum Nationalpark

Der Olympic Nationalpark besteht aus drei sehr unterschiedlichen Teilen. Neben einem 104km langen Küstenabschnitt und einem Regenwald, gehören auch die Olympic Mountains zum Park. So findet man hier verschiedene Klimazonen auf einem relativ kleinen Gebiet. Der Park wurde 1938 zum Nationalpark und gehört seit 1981 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Leider lag der Olympic NP bisher erst einmal auf unserem Weg. So stammen alle Infos und Fotos von 1998. Mal sehen, wann es uns mal wieder in den hohen Norden verschlägt, denn hier gibt es noch so einiges zu entdecken.

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Besucherzahl 2000
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Besucherzahl 2010

Besucherzahlen

2022 nahm der Olympic NP in der Besucherstatistik der am meist besuchten Nationalparks den 14. Platz ein.
Beste Zeit für einen Besuch: Im Sommer weil da am wenigsten Regen fällt.
Unsere Besuche:
Bisher 1 Besuch: Juni 1998

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Besucherzahl 2020
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Besucherzahl 2022
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Höhe über Normal Null: Hurricane Ridge

Eintrittspreise und Öffnungszeiten

*Der Anual Pass ist so zu sagen die „Flatrate“ für alle vom National Park Service verwalteten Einrichtungen. Der Pass kostet einmalig 80$ und kann am Eingang des jeweiligen Nationalpark, National Monument usw. erworben werden. Der Pass ist 13 Monate lang gültig.

Aktivitäten und Wanderungen im Olympic NP

Rialto Beach

Hoh Rainforest

Rialto Beach

Beschreibung: Der Rialto Beach ist ein Abschnitt der 104km langen Küste, die Teil des Nationalparks ist. Hier bekommt man neben einer rauen und zerklüfteten Küste auch Einblicke in das Leben von verschiedenen Indianerstämmen, die hier schon seit Jahrhunderten zu Hause sind.

Unsere Bewertung: Wir haben auf dem angrenzenden Campingplatz übernachtet und konnten so den Sonnenuntergang hier am Strand verbringen. Es war ein tolles Erlebnis die Sonne im Meer verschwinden zu sehen.

3.5/5

Hoh Rainforest

Beschreibung: Der Hoh Rainforest liegt am östlichen Ende der Olympic Mountains. Die besonderen klimatischen Bedingungen lassen hier einige endemische Pflanzen wachsen. Außerdem kann man unzählige moosbewachsene Riesenbäume bewundern, die in einem grünen Farnmeer stehen.

Unsere Bewertung: Auch wenn es schon eine sehr lange Zeit her ist, erinnern wir uns immer noch sehr gerne an unsere Wanderung im Hoh Rainforest zurück. Hier her würden wir gerne nochmal herkommen, um noch mehr davon anzusehen.

3.5/5