Arlington

Virginia

Alles Wissenswerte zu einem Besuch findet man auch auf der offiziellen Homepage.

Unsere Besuche: Bisher 1 Besuch im Oktober 2013

Arlington National Cemetery

Beschreibung: Arlington ist mit 5400 Bestattungen im Jahr der zweitgrößte Nationalfriedhof der USA. Er liegt in Virginia westlich der Hauptstadt Washington. Der Friedhof wurde 1864 eröffnet und bietet, neben Soldaten und Veteranen der amerikanischen Streitkräfte, auch zwei Präsidenten die letzte Ruhestätte. So ist neben J.F. Kennedy auch William Howard Taft hier begraben. Bevor man den Friedhof betritt, sollte man einen Stopp am Visitor Center einlegen. Hier bekommt man eine Karte des Friedhofes und alle notwendigen Informationen. Es gibt auch für Touristen einige interessante Punkte, die man besuchen kann. So ist, neben dem Grab von J.F. Kennedy, auch das Grab der unbekannten Soldaten der großen Kriege, an denen die USA beteiligt waren, interessant und einen Besuch wert.

Unsere Bewertung: Der Besuch in Arlington war sehr interessant. Vor Augen geführt zu bekommen, wie viele Menschen in Kriegen sterben, ist schon sehr beeindruckend. Dabei sind die Menschen, die hier liegen, ja nur ein winziger Bruchteil davon. Der Friedhof ist riesengroß. Alle, die hier Angehörige haben, dürfen deswegen auch Autos benutzen, um den Friedhof zu besuchen. Auch wenn für Besucher motorisierte Touren angeboten werden, laufen die meisten Touristen zu Fuß. Da der Friedhof sehr beliebt ist, ist hier auch oft einiges los, besonders auf dem Weg zum Grab von J.F. Kennedy.

4/5
Der Weg den wir über den Friedhof gelaufen sind ist in der Karte schwarz eingezeichnet

President John F. Kennedy Graveside

Beschreibung: Ein beliebtes, wenn nicht das meistbesuchteste, Grab des Friedhofs ist das des US-Präsidenten J.F. Kennedy und seiner Frau Jacqueline Kennedy Onassis, die 1992 neben ihrem Mann die letzte Ruhestätte fand. Neben dem Ehepaar Kennedy sind auch zwei Kinder und zwei Brüder des Präsidenten hier beerdigt.

Unsere Bewertung: Bei unserem Besuch im Oktober 2013 war an der Grabstätte eine Baustelle, da die Gaszufuhr der ewigen Flamme, die von Jacqueline Kennedy 1963 entzündet wurde, überholt wurde. Da die Gedenkstätte der eingentliche Grund für unsern Besuch war, war das schon ein wenig enttäuschend. Aber so ist das eben manchmal.

4/5